Gemäss dem Titel meines Blogs heute ein paar Stichworte zu den Freuden!
Enkelin Alessia ist in einer Zweitlehre. Sie ist zu Home Office eingeteilt. Ihr Chef teilte ihr mit: Wenn Du Zeit benötigst, um jemandem zu helfen, nimm sie dir. Sie geht für uns zum Arzt, Medikamente holen und in die Apotheke.
In unserem Miethaus wohnen mit uns 7 Partien. Von allen andern Bewohnern, die nicht Risikogruppen angehören, erhielten wir die ernst gemeinten Angebote: wir gehen für euch einkaufen, lasst es uns wissen.
Gleiche Angebote von den in der Nähe wohnenden Kindern und Enkeln.
Ein Tennisclub, sowie eine Altherren Organisation einer Studentengemeinschaft vermittelt Junge an Alte zwecks Hilfe.
Ich selbst – alt! -: Telefonieren gegen Viren (an solche denen die Einsamkeit zusetzt) und versuchen zu Heilen mit Schreiben.
Soviel für heute! Es wird bestimmt noch unangenehmer. Bleiben wir gesund, und waschen wir unsere Hände!
Hände waschen nicht vergessen! Aber viel wichtiger – so sehe ich es – sind das aneinander denken und die Solidarität. Wenn man so ganz allein ist, kann einem schon die Decke auf den Kopf fallen und da ist ein Telefonanruf – das finde ich super, dass du das machst – Gold wert.
Herzliche Grüße ins Nachbarland
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